Ohne Vokabeln lernen geht nichts, wenn ich irgendwann einmal eine Fremdsprache ordentlich beherrschen möchte. Und wie das nun einmal so ist, gibt es immer wieder Wörter, die zunächst einmal nicht in unseren Kopf wollen, in vielen Fällen der Tatsache geschuldet, weil sie , verglichen mit dem gleichen Wort im Deutschen, so völlig anders klingen.
Aus diesem Grund möchte ich Euch gerne eine Methode vorstellen, welche Ihr in solchen Fällen ausprobieren könnt, wenn Ihr dazu Lust habt:
Der Trick ist ganz einfach und macht auch noch ziemlich Spaß:
Ich nehme die Aussprache des zu lernenden Wortes und verknüpfe ein ähnlich klingendes Wort im Deutschen mit der Bedeutung meiner neuen Vokabel:
Hier ein Beispiel mit einem engl. Wort:
„Belt“ bedeutet „Gürtel“. „Belt“ erinnert mich aber im Deutschen an einen Hund. der eben den entsprechenden Lärm produziert. Jetzt verknüpfe ich einfach das englische Wort „belt“ mit seiner deutschen Übersetzung, „Gürtel“, zu einem Bild. Hier könnte ich zum Beispiel an einen Hund denken, der bellt und mit einem Gürtel bedroht wird, um endlich Ruhe zu geben. Er bellt——belt, der Gürtel.
Anbei noch ein paar weitere Kopfbilder:
- Im Frühling plätschern die Springbrunnen.
- Ich bekomme einen Spritzer Apfelschorle ab.
- Ein Igel ( eagle ) piekst einen Adler.
- Ich mache meinem besten Feind ein Geschenk, eine Giftflasche.
- Wer einen Fleck auf der Hose hat, erhält Spot(t). Ihr nehmt also die Aussprache der fremdsprachlichen Vokabel und, sucht nach einem Wort, welches im Deutschen so ähnlich klingt. Anschließend verbindet Ihr beide Bedeutungen zu einem Bild in Eurem Kopf. Je schräger dabei das Bild, desto merkwürdiger für das Gehirn.
Die lieben neuen Vokabeln…
Ohne Vokabeln lernen geht nichts, wenn ich irgendwann einmal eine Fremdsprache ordentlich beherrschen möchte. Und wie das nun einmal so ist, gibt es immer wieder Wörter, die zunächst einmal nicht in unseren Kopf wollen, in vielen Fällen der Tatsache geschuldet, weil sie , verglichen mit dem gleichen Wort im Deutschen, so völlig anders klingen.
Aus diesem Grund möchte ich Euch gerne eine Methode vorstellen, welche Ihr in solchen Fällen ausprobieren könnt, wenn Ihr dazu Lust habt:
Der Trick ist ganz einfach und macht auch noch ziemlich Spaß:
Ich nehme die Aussprache des zu lernenden Wortes und verknüpfe ein ähnlich klingendes Wort im Deutschen mit der Bedeutung meiner neuen Vokabel:
Hier ein Beispiel mit einem engl. Wort:
„Belt“ bedeutet „Gürtel“. „Belt“ erinnert mich aber im Deutschen an einen Hund. der eben den entsprechenden Lärm produziert. Jetzt verknüpfe ich einfach das englische Wort „belt“ mit seiner deutschen Übersetzung, „Gürtel“, zu einem Bild. Hier könnte ich zum Beispiel an einen Hund denken, der bellt und mit einem Gürtel bedroht wird, um endlich Ruhe zu geben. Er bellt——belt, der Gürtel.
Anbei noch ein paar weitere Kopfbilder:
- Im Frühling plätschern die Springbrunnen.
- Ich bekomme einen Spritzer Apfelschorle ab.
- Ein Igel ( eagle ) piekst einen Adler.
- Ich mache meinem besten Feind ein Geschenk, eine Giftflasche.
- Wer einen Fleck auf der Hose hat, erhält Spot(t). Ihr nehmt also die Aussprache der fremdsprachlichen Vokabel und, sucht nach einem Wort, welches im Deutschen so ähnlich klingt. Anschließend verbindet Ihr beide Bedeutungen zu einem Bild in Eurem Kopf. Je schräger dabei das Bild, desto merkwürdiger für das Gehirn.