Diese Tatsachen beschreiben es mitunter am besten:
1) Gewicht zwischen 1,2 und 1,4 kg.
2) Es besteht zu ca. 60% aus Fett. ( Daher ist es wichtig, gute Fette zu konsumieren. )
3) Bei fettleibigen Menschen altern die Hirnregionen schneller, so festgestellt von der Cambridge University.
4) Ab einem IQ von 130 gilt man/frau als hochbegabt. Otto Normalbürger bringt es auf 85 – 115 Zähler.
5) Das Gehirn selbst kann keinerlei Schmerz empfinden, da es keine Rezeptoren für diesen besitzt. Kopfweh rührt von entzündeten Blutbahnen an der Rinde her.
6) Bereits ein einzelner Gedanke gräbt einen kleinen Pfad in unser Gehirn, je öfter man diesen Gedanken wiederholt, desto tiefer wird die Spur, desto einfacher meldet er sich in unser Bewusstsein zurück.
7) Unser Gehirn kann nicht wirklich zwischen Fantasie und wirklicher Erfahrung differenzieren. Dies ist auch der Grund, dass Filme uns so packen können, als würden die Handlungen in der wirklichen Welt geschehen. Angst, Traurigkeit u.ä. spüren wir dann so, wie wir sie auch im echten Leben fühlen würden. Dieses Prinzip macht sich u.a. das Mentaltraining zunutze.
8) Das Gehirn ist kein Muskel, es besteht nicht aus Muskelzellen, sondern aus Neuronen.
9) Auch nach Abschluss seiner Entwicklung kann das Gehirn weitere Nervenzellen bilden und neue neuronale Verbindungen durch Training aufbauen, also seine kognitive Fähigkeit verbessern.
10) Der Uni Düsseldorf gelang es bei männlichen Gehirnen, per Scanner an der Hirnsubstanz Charaktermerkmale zu identifizieren. ( Spektrum.de, 5. 8. 2016 )